Unabhängig davon, aus welcher Kultur man stammt, gibt es Konflikthintergründe wie
– Kriegserlebnisse (eigene oder von Vorfahren)
– Gewalterfahrungen in der Erziehung
– Mangelnde Zukunftsperspektiven
– Wenig Konfliktlösungskompetenzen
– Verharmlosung von Gewalt im Alltag
– Sich in der Gesellschaft nicht willkommen fühlen
– Laut Prescott: wenig Körperkontakt in der Kindheit und restriktiver Umgang mit Sexualität in der Jugendzeit
und Konfliktvordergründe, nämlich unerfüllte Bedürfnisse z.B. nach
– Zugehörigkeit
– Authentizität
– Achtung füreinander
– Selbstbestimmung
– Anerkennung des Beitragens
usw., die allen Menschen gleich sind. Die Strategien, mit denen man versucht, sie zu erfüllen, sind jedoch sehr unterschiedlich.
„Ein Symptom ist nie eine Ursache, sondern eine Konsequenz.“ Bruce Lipton
Um einen Konflikt – im Großen oder Kleinen – wirklich zu lösen, und nicht nur die Symptome zu bekämpfen, ist es unerlässlich, mit dem anderen in Beziehung zu gehen und Verantwortung für sein eigenes Beitragen zu übernehmen.
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