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Was können wir aus der derzeitigen Situation im Nahen Osten lernen?

 

Florierende Hochkulturen haben sich immer dem „Andersein“ geöffnet und Andersdenkende nicht zum Schweigen gebracht.
Es scheint ein auf allen Ebenen ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass alles, was man unterdrückt, auf einer anderen Seite umso stärker wieder hervorkommt – je größer die Vermeidung, umso radikaler, wie man sieht.

Je mehr jedoch der Pluralismus bewusst genutzt wird, desto mehr Wohlstand und Lebensqualität besteht für alle. Pluralismus kann man nutzen, indem man den „Anderen“ mit Offenheit begegnet, sich mit ihnen auseinandersetzt, sich austauscht und voneinander lernt.

Wenn wir als Einzelperson im Moment kaum etwas tun können, damit es den Menschen im Nahen Osten besser geht, so wäre es dennoch sinnvoll, unsere Lektionen daraus zu ziehen, auch wenn wir den Pluralismus möglicherweise schon ganz gut leben.

Wenn wir in-Frieden-Lebenden nichts aus der Situation im Nahen Osten lernen, dann ist jedes einzelne Menschenschicksal dort noch sinnloser.

Wo könnten Sie ganz persönlich Vielfalt und Anderssein jeglicher Art noch intensiver nutzen?

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